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Alexanderplatz

Alexanderplatz

Was haben Berlin-Touristen und Filmemacher gemeinsam?


Beide lieben den Alexanderplatz! So ließ Daniel Brühl z.B. in „Good Bye Lenin” im Jahr 2003 Geldscheine von einem Plattenbau am Alexanderplatz regnen. Und Weltstar Jodie Foster drehte für ihren Thriller „Flightplan – Ohne jede Spur” am U-Bahnhof Alexanderplatz. Matt Damon dagegen nutzte 2004 als CIA-Killer Jason Bourne in „Die Bourne Verschwörung” eine Demonstration auf dem Alexanderplatz, um seine Verfolger abzuschütteln. Außerdem brillierte Heinrich George 1931 in „Berlin Alexanderplatz” als Krimineller, der anständig werden möchte.

Der Alexanderplatz ist das ehemalige Zentrum Ostberlins und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt der Stadt. Er wurde nach dem russischen Zaren Alexander I. benannt. Die auf dem Alex befindliche Weltzeituhr ist ein weiteres Markenzeichen und Touristenattraktion des Berliner Stadtbildes. Fälschlicherweise wird oft angenommen, dass der ebenfalls beliebte Fernsehturm auf dem Alex steht, tatsächlich befindet sich dieser aber daneben an der Panoramastraße. Beide - Weltzeituhr und Fernsehturm - tauchen immer wieder in Bewegbildern von Film- und Fernsehproduktionen weltweit rund um die deutsche Hauptstadt auf.

Bewertung der Redaktion

3.00

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Ø 3.88



Adresse

Alexanderplatz

Alexanderplatz 1
10178 Berlin
Bezirk:
Info:
nicht vorhanden
nicht vorhanden
http://www.berlin.de/...
Anreise:
mit dem Auto

zu Fuß

mit dem Rad

Karte

Öffnungszeiten

  • Ganzjährig geöffnet: durchgehend

Wichtige Informationen

  • Parkmöglichkeiten: in den umliegenden Parkhäusern (z.B. Alexa)
  • Filme: ”Zimmerspringbrunnen”, ”Der Himmel über Berlin”, ”Good Bye Lenin”, ”Fligth Plan- ohne jede Spur”, ”The Bourne Supremacy”, ”Berlin Alexanderplatz”, ”Eine Berliner Romanze”

Kommentare


Alle Ergebnisse der Liste "Filmkulissen"

Platz 1: Filmpark Babelsberg

5.00 von 5 Top10 Punkten
Foto: Filmpark Babelsberg | Thomas

Der Filmpark Babelsberg entführt Filmfans vor den Toren Berlins in die Welt von Film und Fernsehen - mit großem technischen Aufwand und tollen Shows.

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Platz 2: Checkpoint Charlie

4.75 von 5 Top10 Punkten
Foto: dpa picture-alliance

Für den James Bond-Film „Octopussy“ nutzte Roger Moore den Checkpoint Charlie als Kulisse.

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Platz 3: Flughafen Tempelhof

4.75 von 5 Top10 Punkten
Foto: dpa picture-alliance

Einer der meist bespielten Drehorte der Stadt ist der ohnehin schon berüchtigte Flughafen Tempelhof.

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Platz 4: Tierheim Berlin

4.50 von 5 Top10 Punkten
Foto: dpa picture-alliance

Schon öfter diente das moderne Gebäude des Berliner Tierheims als Film- und Fotokulisse.

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Platz 5: Bendlerblock

4.13 von 5 Top10 Punkten
Foto: dpa picture-alliance

Ein Film, der schon bei den Dreharbeiten besonders viel Aufsehen erregte, war 2007 die „Operation Walküre“.

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Platz 6: Weltrestaurant Markthalle

4.13 von 5 Top10 Punkten
Foto: Top10 Berlin

Im „Weltrestaurant Markthalle“ spielte Christian Ulmen den Herrn Lehmann aus Sven Regeners gleichnamigen Roman.

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Platz 7: Oberbaumbrücke

4.00 von 5 Top10 Punkten
Foto: dpa picture-alliance

In Tom Tykwers „Lola rennt“ hechelt Franka Potente mit feuerroter Mähne durch die Bögen der Oberbaumbrücke.

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Platz 8: Alexanderplatz

3.88 von 5 Top10 Punkten
Foto: dpa picture-alliance

Was haben Berlin-Touristen und Filmemacher gemeinsam?

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Platz 9: Bahnhof Zoologischer Garten

3.75 von 5 Top10 Punkten
Foto: Top10 Berlin

Für den Film ”Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” aus dem Jahre 1981 fing Regisseur Bernd Eichinger die authentische Atmosphäre vom Originalschauplatz hinter dem Bahnhofsgebäude ein.

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Platz 10: Singerstraße 51

3.25 von 5 Top10 Punkten
Foto: Top10 Berlin

„Die Legende von Paul und Paula“ ist einer der DDR-Filmklassiker schlechthin!

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