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Werkbundarchiv - Museum der Dinge

Werkbundarchiv - Museum der Dinge

Salz- und Pfefferstreuer als Oberweite einer Frau, Turnschuhe mit Obama-Porträt oder eine Spielzeug-Ente, die gewürgt werden soll, stehen hier neben Design-Klassikern wie dem Panton Chair, dem Plattenspieler „SK 61“ der Firma Braun oder die Frankfurter Küche – der ersten Einbauküche der Welt.


Was ist gutes und was ist schlechtes Design? Dieser Frage gehen die Mitarbeiter des Museums der Dinge nach und präsentieren dabei allerhand Kurioses. Im Vergleich zu ähnlichen Museen werden hier auf ca. 500 qm allerdings nicht nur die Design-Ikonen ausgestellt, sondern auch das genaue Gegenteil. Und exakt hier liegt der Reiz!




Adresse

Werkbundarchiv - Museum der Dinge

Oranienstraße 25
10999 Berlin
Bezirk:
Anreise:
mit dem Auto

zu Fuß

mit dem Rad

Karte

Öffnungszeiten

  • Mo + Fr bis So: 12:00 - 19:00 Uhr

Wichtige Informationen

  • Eintritt: 6,00 Euro/ ermäßigt 4,00 Euro; Kinder unter 16 Jahren und Dingpfleger kostenlos
  • Barrierefreiheit: bedingt für Rollstuhlfahrer geeignet (enge Gänge, zu hoch angebrachte Beschriftungen); Führungen für Blinde und Sehbehinderte (max. 8 Personen mit Begleitung), Preis nach Vereinbarung
  • Sprachangebot: Führungen auf Deutsch und Englisch
  • Führungen: auf Deutsch für Einzelpersonen immer sonntags ab 14:00 Uhr für ca. 3,00 Euro Gruppenführungen auf Deutsch und Englisch für max. 15 Personen für ca. 45,00 Euro + 2,00 Eintritt pro Person - auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich Themenführungen zu den Bereichen „Wie wohnen?”, „100 Jahre Kunststoffe” und „Deutscher Werkbund und Warenkultur: Haben, Haben, Haben!!!“ Geführte 2-stündige Rallye für max. 10 Kinder ab 10 Jahren (mit Begleitung) für ca. 95,00 Euro - mit kleiner Stärkung und Sachensucher-Wundertüte auch als Kindergeburtstag geeignet!
  • Parkmöglichkeiten: schwierig
  • Hinweis: Für die ausgestellten Objekte werden Dingpfleger gesucht. Der jährliche Pflegschaftsbetrag z.B. für die Fischkonserve ”Budapester Feuer”, die Spardose „Goldi“ oder eine „Club Cola“-Flasche, beginnt bei ca. 20,00 Euro. Ein prominenter Dingpfleger ist etwa der Moderator Jörg Thadeusz. An jedem 2. Freitag im Monat von 13:00 - 14:00 Uhr findet eine Ding-Sprechstunde statt, Besucher können hier ihren Gegenstand darauf prüfen lassen ob es Kunst oder Krempel ist. Immer sonntags von 15:00 - 17:00 Uhr geben Ding-Erklärer kostenlos Auskunft über die ausgestellten Objekte.

Kommentare


Alle Ergebnisse der Liste "Besonders kuriose Museen"

Platz 1: Berliner Medizinhistorisches Museum

4.75 von 5 Top10 Punkten
Foto: Widulin 2009

"Dem Leben auf der Spur" heißt die Dauerausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums, die direkt auf dem Gelände der Chartité eine Zeitreise durch 300 Jahre Medizingeschichte bietet.

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Platz 2: Lippenstiftmuseum

4.70 von 5 Top10 Punkten
Foto: Lippenstiftmuseum

Original Lippenstifte von Hildegard Knef und Evita Peron sind zusammen mit dem charmanten Gastgeber René Koch, der mehr als 20 Jahre Chefvisagist bei Yves Saint Laurent war, die Highlights des Lippenstiftmuseum.

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Platz 3: Hanf Museum Berlin

4.58 von 5 Top10 Punkten
Foto: Top10 Berlin

Die 1. Gutenberg Bibel wurde auf Hanfpapier gedruckt, Van Gogh hat selbstverständlich mit Hanföl-Fabern gemalt und selbst Plastiksandalen lassen sich mittlerweile aus raffiniertem Hanföl herstellen.

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Platz 4: Ramones Museum

4.50 von 5 Top10 Punkten
Foto: Ramones Museum

Das erste und einzige Ramones Museum der Welt befindet sich in Berlin-Kreuzberg!

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Platz 5: Werkbundarchiv - Museum der Dinge

4.45 von 5 Top10 Punkten
Foto: Werkbundarchiv – Museum der Dinge | Armin Herrmann

Salz- und Pfefferstreuer als Oberweite einer Frau, Turnschuhe mit Obama-Porträt oder eine Spielzeug-Ente, die gewürgt werden soll, stehen hier neben Design-Klassikern wie dem Panton Chair, dem Plattenspieler „SK 61“ der Firma Braun oder die Frankfurter Küche – der ersten Einbauküche der Welt.

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Platz 6: MAGICUM Berlin Magic Museum

4.39 von 5 Top10 Punkten
Foto: MAGICUM Berlin Magic Museum | Michael Ashe

Ganz zentral in Berlin-Mitte liegt Berlins erstes interaktives Magic Museum, das MAGICUM, das dazu einlädt einzutauchen in die Welt der Magie.

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Platz 7: Museumswohnung WBS 70

4.38 von 5 Top10 Punkten
Foto: STADT UND LAND

Eine Plattenbauwohnung, die noch mit original DDR-Möbeln eingerichtet ist – dieses Zeitdokument kann in Hellersdorf besichtigt werden!

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Platz 8: Museum der Unerhörten Dinge

4.03 von 5 Top10 Punkten
Foto: Top10 Berlin

Der Geduldsfaden, der Geistesblitz oder das Fell eines Bonsai-Hirsches – im Museum der Unerhörten Dinge trifft die Welt der Tatsachen auf die Welt der Phantasie.

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Platz 9: Buchstabenmuseum

3.70 von 5 Top10 Punkten
Foto: www.buchstabenmuseum.de

Ein großes U-Bahnhof „U“, das „le“ aus Alexanderplatz oder der berühmte „Zierfische“-Schriftzug des mittlerweile geschlossenen Aquaristik-Shops am Frankfurter Tor: Barbara Dechant und Anja Schulze retten seit 2005 Buchstaben aus der Berliner Öffentlichkeit.

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Platz 10: Gaslaternen-Freilichtmuseum

3.38 von 5 Top10 Punkten
Foto: Top10 Berlin

Unter dem weichen, gelben Licht von 90 historischen Gaslaternen aus ganz Europa kommt im Gaslaternen-Freilichtmuseumabends eine romatische Stimmung auf.

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