Roses Bar

Die Roses Bar in Berlin-Kreuzberg ist eine charmante Szene-Bar für LGBTIQ*, die mit ihren pinken Plüschwänden und ausgefallenem Dekor ein unvergessliche Nächte verspricht. Die intime Atmosphäre in der Oranienstraße lädt zu ausgelassenen Abenden ein, bei denen sich Szene-Kenner*innen und Neugierige gleichermaßen wohlfühlen.

Was macht Roses Bar zur Top-Empfehlung?

Die Roses Bar ist eine seit Jahren etablierte Szene-Bar auf der Oranienstraße in Kreuzberg, einem der bekanntesten LGBTIQ*-Hotspots in Berlin. Trotz ihrer geringen Größe – sie verfügt nur über zwei kleine Räume – hat sich die Bar als feste Größe in der queeren Berliner Nachtwelt etabliert. Ihre besondere Atmosphäre entsteht durch die auffälligen pinken, pelzigen Wände und das verspielte, leicht kitschige Interieur, das an eine Mischung aus Retro und Popkultur erinnert. Die Bar zieht Einheimische, Stammgäste sowie internationale Besucher*innen an, die die lebendige, aber nicht überfüllte Stimmung zu schätzen wissen. Von Anfang an war Roses ein Ort, an dem Menschen verschiedenster Identitäten eine Bühne finden und ein Nachtleben abseits des Mainstreams erleben können.

Auf welche Highlights dürfen Gäste sich besonders freuen?

In der Roses Bar werden vor allem Klassiker der Popmusik gespielt – Größen wie Madonna, Kylie Minogue und Michael Jackson sorgen für tanzbare Stimmung. Die Getränkeauswahl ist unkompliziert, aber preiswert, was für entspannte Abende bei guter Musik beiträgt. Besonders die Kombination aus kuscheligen Sitzgelegenheiten, flauschiger Dekoration und der Disco-Kugel macht das Ambiente besonders. Auch wenn die Bar nicht für aufwendige Cocktails bekannt ist, überzeugt sie mit einer ehrlichen Auswahl stärkerer Drinks und Bier. Ab und zu werden kleine Specials oder Musik-Highlights angekündigt, die den Besuch zusätzlich auflockern.

Was sollte man vor einem Besuch bei Roses Bar beachten?

Die Anbindung der Roses Bar ist ausgezeichnet: Die Oranienstraße in Kreuzberg ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, unter anderem mit mehreren Buslinien und der U-Bahn. Der Eintritt ist in der Regel frei, was die Bar für spontanes Vorbeischauen attraktiv macht. Wichtig ist jedoch, dass die Bar aus Kapazitätsgründen schnell voll werden kann, vor allem an Wochenenden, daher ist frühes Kommen ratsam. Außerdem bittet die Bar ihre Gäste um gegenseitigen Respekt – Diskriminierung jeder Art wird nicht toleriert. Eine Besonderheit ist, dass in der Bar nur Fotos von sich selbst oder Freunden sowie vom Interieur gemacht werden dürfen, um die Privatsphäre aller zu schützen.

Fazit aus der Redaktion

Wir schätzen die Roses Bar als einen typisch Berliner LGBTIQ*-Treffpunkt, der mit seiner verspielten Gestaltung und der sympathischen Größe einen entspannten Raum für Begegnungen bietet. Sie hat sich seit Jahren als Szene-Bar auf der Oranienstraße etabliert und schafft durch ihre lockere Musik und faire Preise eine unkomplizierte Atmosphäre. Für alle, die Kreuzbergs Szene abseits großer Clubs erleben möchten, ist Roses eine verlässliche Adresse, die mit viel Herz und Offenheit überzeugt.