Die Gästeliste aus der Zeit kurz nach der Eröffnung liest sich wie ein Who is who der damaligen Prominenz: Marlene Dietrich, John Davison Rockefeller und Franklin D. Roosevelt logierten in dem von Kaiser Wilhelm II. bevorzugten Hotel.
Nach dem Fall der Mauer konnte Kempinski die Genehmigung für den Wiederaufbau erwerben. So wurde 1997 das Hotel wieder in alter Pracht eröffnet und bietet modernen Luxus der Extraklasse - am angestammten Platz mit Blick auf das Brandenburger Tor. Zu den Annehmlichkeiten gehören u.a. das Adlon Spa und das Gourmet-Restaurant Lorenz Adlon, ein weiteres Restaurant von Sternekoch Tim Raue.
Auch heute noch logieren im Adlon die Stars und Sternchen bei Ihrem Berlin-Besuch und sorgen dafür durchaus für kleine Skandale. So ist die Szene, in der Michael Jackson sein Baby über die Balkonbrüstung hielt, um es den Fans zu zeigen, inzwischen legendär.
Adresse
Hotel Adlon Kempinski
Unter den Linden 7710117 Berlin
mit dem Auto
zu Fuß
mit dem Rad
Karte
Öffnungszeiten
Keine Informationen verfügbar.Wichtige Informationen
- Kartenzahlung: alle gängigen Karten, wie VISA, Master, American Express, Diners
- Adlon Spa by Resense: Mit der Eröffnung im November 2007 ist ein Ort entstanden, an dem der Begriff Wellness neu definiert wird. Auf rund 900 qm werden hochwertige Behandlungen, Massagen und Beauty-Programme angeboten. Mit 13 Behandlungsräumen, drei Spa-Suiten, einem Yogaraum und einem Frisör bietet der Adlon Spa by Resense ein Wellnessangebot der Extraklasse. Für Erholung sorgt darüber hinaus der 800 qm große Poolbereich des Hotel Adlon mit Swimmingpool, Whirlpool, Saunen und Dampfbädern.
- Gastronomie: Restaurant Lorenz Adlon Esszimmer (zwei Michelin Sterne!), le petit Felix, Clubrestaurant Felix, Restaurant Sra Bua by Tim Raue und Sra Bua Bar, Restaurant Quarré
- Prominente Gäste: Michael Jackson, Brad Pitt & Angelina Jolie, Ashton Kutcher, Demi Moore,Thomas Mann, Charlie Chaplin, Albert Einstein, Enrico Caruso, Teddy Roosevelt, Franklin D. Roosevelt, Mary Pickford, John D. Rockefeller, Edgar Wallace, Harold Lloyd