Statt einen langweiligen Sonntag auf der Couch zu verbringen, begibt sich der Besucher im Deutschen Spionagemuseum Berlin auf eine Zeitreise in die spannende Welt von Spionage und Geheimdienst. Denn Berlin, das zeigt nicht erst der neue Steven Spielberg Film "Bridge of Spies", gilt international für die Zeit des Kalten Krieges als "Hauptstadt der Spione".
Nun widmet sich gut 25 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges das Deutsche Spionagemuseum der Geschichte der Spionage. Berlin als europäischer Knotenpunkt weltpolitischer Ereignisse bildet den thematischen Schwerpunkt des Museums. Gezeigt wird eine Fülle von Exponaten aber auch Bild- und Filmzeugnisse aus privaten Sammlungen und Statements von Zeitzeugen, Experten und sogar Ex-Agenten.
Aber auch bekannte Spione aus Literatur und Film wie zum Beispiel James Bond werden unter die Lupe genommen. Das Deutsche Spionagemuseum will als hochmodernes, interaktives Museum die Geschichte der Spionage von der Antike bis zur Gegenwart abwechslungsreich und vor allem auch unterhaltsam präsentieren. Genau die richtige Unternehmung also gegen langweilige Sonntage!
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Adresse
Deutsches Spionagemuseum
Leipziger Platz 910117 Berlin
mit dem Auto
zu Fuß
mit dem Rad
Karte
Öffnungszeiten
- Täglich: 10:00 - 20:00 Uhr
Wichtige Informationen
- Preisniveau: Eintritt: 12,00 Euro, ermäßigt: 8,00 Euro, Gruppe (ab 10 Personen): 9,00 Euro, Familie (2 Erwachsene und eigene Kinder): 35,00 Euro, Kinder bis 6 Jahre kostenlos