Popcorn in den Geschmacksrichtungen Barbecue Rauchmandel, Malabar-Pfeffer Meersalz oder Earl Grey Limette? Gibt es! In der ersten Popkornditorei „Knalle“ in der Mühsamstraße in Berlin-Friedrichshain. Die Erfinder Lucie Krautien und Andre Göbel sind Spitzenköche der Berliner Gastronomie und waren zuletzt als Chef Patissiers im Restaurant First Floor und Bankett Chef im Swissôtel Berlin tätig, bevor sie sich einen Traum erfüllten und das Café Zuckerstück im Prenzlauer Berg eröffneten. Auf der Suche nach immer neuen außergewöhnlichen Kreationen und Rezeptideen, entwickelten sie das exquisite Knalle-Popcorn, das jetzt professionell vertrieben wird.
Das Popcorn unterscheidet sich vor allem im Herstellungsprozess und Geschmack vom bekannten Kino-Popcorn. Für die Herstellung werden keine Geschmacksverstärker oder Farbstoffe, sondern nur hochwertige Produkte verwendet. Dazu zählen französischer Mais, der im Ofen gebacken wird, belgische Schokolade oder Malabar-Pfeffer, der neben der Schärfe auch ein eigenes Aroma hat. Den Köchen ist wichtig, dass sie alles selbst produzieren. Jedes Popcorn wird karamellisiert. Dabei spielt es keine Rolle, ob am Ende eine süße oder herbe Sorte entsteht.
Das Popcorn ist inzwischen so beliebt in der Hauptstadt, dass es nicht nur den eigenen Laden in Friedrichshain gibt, sondern auch einen Grafikdesigner, der sich um Logo, Marke und das gesamte Erscheinungsbild von Knalle-Popcorn kümmert. Erhältlich ist das Knalle-Popcorn auch bei eat berlin in den Hackeschen Höfen, den Filialen des KOCHHAUS in Berlin oder auch bei Händlern in München, Hamburg, Leipzig, Köln und Potsdam.