In der Dauerausstellung werden zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte in 14 Abschnitten erzählt. Aktuelle Sonderausstellungen wechseln regelmäßig. Auch das Gebäude selbst besticht durch seine ungewöhnliche Architektur. Bereits vor der Ausstellungseröffnung im Jahr 2001 war der leere Neubau von Daniel Libeskind ein echter Publikumsmagnet und gilt mit seiner ungewöhnlichen Formensprache bis heute als einer der spektakulärsten Museumsbauten in Deutschland. Dieser Reiz lässt sich nach wie vor in dem 2007 hinzugefügten Lichthof nachvollziehen.
Jüdisches Museum
Das Jüdische Museum in Berlin ist das größte seiner Art in ganz Europa.
Tags
Adresse
Jüdisches Museum
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Bezirk
Kreuzberg
Info
Öffnungszeiten
Wichtige Informationen
Eintritt
8,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro; Kinder bis 6 Jahre: Eintritt frei
Barrierefreiheit
nahezu komplett rollstuhlgeeignet, filmische Einführung in das Museum für Gehörlose
Sprachangebot
Audioguides in deutsch, englisch, französisch, italienisch, spanisch, hebräisch, russisch und japanisch
Parkmöglichkeiten
kostenpflichtige Parkplätze
Gastronomie
Das Museumsrestaurant Café Schmus bietet den Gästen eine kreative Richtung in der traditionellen jüdischen Küche. Es wird auf Schweinefleisch, Schalen- und Krustentiere verzichtet, aber nicht koscher gekocht. Das Restaurant steht Museumsbesuchern, aber auch externen Restaurantgästen offen.
Kartenzahlung
EC, Visa, Mastercard
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
U1, U6 Hallesches Tor; U6 Kochstraße; Bus M29, M41, 248)
Hinweis
es werden vierteljährlich multisensorische Architekturführungen für Blinde und Sehbehinderte angeboten