Wer alte Ölschinken im Kunstmuseum zu langweilig findet, sondern nach mehr Action und außergewöhnlichen Ausstellungsstücken sucht, wird mit dieser Liste an besonderen Museen bestimmt glücklich werden! Von original Lippenstiften der Diva Hildegard Knef, über eine getragene Jeans von Punker Johnny Ramone bis hin zum Wurmfortsatz von Reichspräsident Friedrich Ebert reichen die Skurrilitäten. Die Top10 Redaktion wünscht viel Spaß in den zehn lustigsten und kuriosesten Museen in Berlin.

  • Foto: Widulin 2009

    "Dem Leben auf der Spur" heißt die Dauerausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums, die direkt auf dem Gelände der Chartité eine Zeitreise durch 300 Jahre Medizingeschichte bietet.

  • Foto: Lippenstiftmuseum

    Original Lippenstifte von Hildegard Knef und Evita Peron sind zusammen mit dem charmanten Gastgeber René Koch, der mehr als 20 Jahre Chefvisagist bei Yves Saint Laurent war, die Highlights des Lippenstiftmuseum.

  • Foto: Top10 Berlin

    Die 1. Gutenberg Bibel wurde auf Hanfpapier gedruckt, Van Gogh hat selbstverständlich mit Hanföl-Fabern gemalt und selbst Plastiksandalen lassen sich mittlerweile aus raffiniertem Hanföl herstellen.

  • Foto: Ramones Museum

    Das erste und einzige Ramones Museum der Welt befindet sich in Berlin-Kreuzberg!

  • Foto: Werkbundarchiv – Museum der Dinge | Armin Herrmann

    Salz- und Pfefferstreuer als Oberweite einer Frau, Turnschuhe mit Obama-Porträt oder eine Spielzeug-Ente, die gewürgt werden soll, stehen hier neben Design-Klassikern wie dem Panton Chair, dem Plattenspieler „SK 61“ der Firma Braun oder die Frankfurter Küche – der ersten Einbauküche der Welt.

  • Foto: MAGICUM Berlin Magic Museum | Michael Ashe

    Ganz zentral in Berlin-Mitte liegt Berlins erstes interaktives Magic Museum, das MAGICUM, das dazu einlädt einzutauchen in die Welt der Magie.

  • Foto: STADT UND LAND

    Eine Plattenbauwohnung, die noch mit original DDR-Möbeln eingerichtet ist – dieses Zeitdokument kann in Hellersdorf besichtigt werden!

  • Foto: Top10 Berlin

    Der Geduldsfaden, der Geistesblitz oder das Fell eines Bonsai-Hirsches – im Museum der Unerhörten Dinge trifft die Welt der Tatsachen auf die Welt der Phantasie.

  • Foto: www.buchstabenmuseum.de

    Ein großes U-Bahnhof „U“, das „le“ aus Alexanderplatz oder der berühmte „Zierfische“-Schriftzug des mittlerweile geschlossenen Aquaristik-Shops am Frankfurter Tor: Barbara Dechant und Anja Schulze retten seit 2005 Buchstaben aus der Berliner Öffentlichkeit.

  • Foto: Top10 Berlin

    Unter dem weichen, gelben Licht von 90 historischen Gaslaternen aus ganz Europa kommt im Gaslaternen-Freilichtmuseumabends eine romatische Stimmung auf.